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“Alle, die hier sind gehen sehr offen  miteinander um, sind irgendwie locker, richtig entspannt.”
Sexualtäter in Sicherungsverwahrung (eingeführt von den deutschen Nazis 1933, weitere Inhaftierung nach Verbüßung der Strafhaft) kauft Fahrrad.
Er gilt als verstockt. gesteht nicht. Zeigt keine Reue. Entrüstet erzählt er den Eltern vom Angebot der vorzeitigen Entlassung, wenn er die Vergewaltigung zugibt. Jetzt wollen sie mich erpressen. Wenn ich heute ja sage, kann ich morgen gehen. Der schwer krebskranke Vater fleht ihn an, nach Hause zu kommen. Horst Arnold bleibt eisern. Das wirst du nicht erleben, sagt er zum Vater. Horst Arnold verbringt fünf Jahre seines Lebens in den beengten Zellen von Weiterstadt, Butzbach, Hadamar und Darmstadt-Eberstadt.
        Die Geschwister Scholl bei der Gestapo (Geheime Staatspolizei) in Ex-Nazi-Deutschland am Volksgerichtshof          von Richter Roland Freisler am 22. Februar 1943 zum Tode verurteilt.
Vorsicht! Verdacht paranoide Schizophrenie, Allgemeingefährlichkeit, Ausführende von Dritten! Selbsternannte “Antifaschistische Gruppe”. Auffälligkeit: Ohrläpchendehnung, Norbert G. (23) aus Weißenfels, Ex-Schüler “Goethe-Gymnasium” mit Kurzrasur-Haarschnitt, Hand zum Gruß erhoben, Flugblattverteilung auf Bundesparteitag der Linken in Magdeburg, 28.05.16, Text: “Torten für Menschenfeinde”. Mann mit Kurzrasur- Haarschnitt warf Sarah Wagenknecht eine Torte ins Gesicht. LKA-Sachsen-Anhalt ermittelt wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung.
Eigentlich sollte am Freitag die heiße Phase des Brexit-Wahlkampfs beginnen. In gerade mal sechs Tagen stimmen die Briten darüber ab, ob ihr Land die EU verlassen soll. Doch statt über Bürokraten in Brüssel, Einwanderer oder den Binnenmarkt zu streiten, herrscht in London und im Rest des Landes Trauer um Jo Cox. Am Donnerstag war die Labour-Abgeordnete in Birstall auf offener Straße ermordet worden. Vor dem Westminster-Palast in London, auf Cox' Hausboot an der Themse und im Zentrum von Birstall legten Hunderte Menschen Blumen nieder. Viele hatten Tränen in den Augen. Auch Premierminister David Cameron und Labour-Oppositionschef Jeremy Corbyn waren an den Tatort gereist, erwiesen der Toten die Ehre. Der Mord an der 41-jährigen Politikerin verändert vieles. Wo am Donnerstag noch offen gestritten wurde, will jetzt kaum noch jemand über das EU-Referendum am kommenden Donnerstag sprechen. Brexit-Befürworter wie Proeuropäer, sagten bis Samstag alle Veranstaltungen ab. Hinter den Kulissen wird jedoch bereits spekuliert, was der Mord an Cox für den Ausgang des Referendums bedeuten könnte. Auch wenn weiter unklar bleibt, ob die Tat politisch motiviert war, reagierten die Finanzmärkte ebenso wie die britischen Buchmacher. Man mag es zurecht zynisch nennen, aber der Tod der Labour-Abgeordneten könnte einen Stimmungswandel auslösen. Die Befürworter eines EU-Ausstiegs hatten dabei den Ton in den vergangenen Tagen immer weiter verschärft. Erst am Donnerstag veröffentlichte Ukip-Chef Nigel Farage ein Plakat mit der Aufschrift "Breaking Point". Darauf zu sehen ist eine Masse von Flüchtlingen, die - so Farages offensichtliche Botschaft - vor den Grenzen Großbritanniens warteten. Weiter heißt es auf dem Transparent: "Wir müssen uns von der EU befreien und wieder die Kontrolle übernehmen." Am Freitag gab es in Großbritannien bereits Stimmen, die den Brexit-Befürwortern wegen ihrer aggressiven Rhetorik eine Mitschuld am Tod von Cox geben. Sogar das konservative Magazin "Spectator", deren Chefredakteur David Camerons Gegenspieler Boris Johnson von 1999 bis 2004 war, schrieb: "Wer Zorn propagiert, kann sich nicht wundern, wenn die Leute erzürnt sind. Wer Politik zu einer Frage von Leben und Tod macht, darf nicht überrascht sein, wenn ihn jemand beim Wort nimmt." Spekuliert wird nun, ob nach dem Tod von Cox die Geschlossenheit der Brexit-Befürworter auf dem Spiel steht. Londons ehemaliger Bürgermeister Johnson, der die "Vote Leave"-Kampagne anführt, distanzierte sich bereits von Farages "Breaking Point"-Plakat: "Das ist kein Teil meiner Kampagne und nicht meine Art, Politik zu machen." Klar ist, eine so aggressive Zuspitzung, wie sie Ukip, aber auch Teile der Konservativen zuletzt betrieben haben, ist in den kommenden Tagen nicht mehr denkbar. Die Frage ist, ob das noch eine Bedeutung für den Ausgang des Referendums hat. Die Quoten der Buchmacher legen diesen Eindruck nahe. Wettanbieter Betfair bezifferte die Chancen auf einen Verbleib der Briten in der EU am Freitag auf 67 Prozent. Vor dem Mord an Cox waren es nur 60 Prozent gewesen. Die Buchmacher lagen bei der Einschätzung politischer Ereignissen in Großbritannien zuletzt häufiger richtig - im Gegensatz zu den Demoskopen, die am Freitag keine neuen Umfragen veröffentlichten. Pfund und Euro legen zu An den Finanzmärkten legten sowohl das Pfund als auch der Euro zu. Ebenfalls ein Hinweis auf einen Meinungsumschwung, wie einige Händler in London spekulierten. Andere hielten es sogar für möglich, dass Premierminister David Cameron das Referendum verschiebt. Anhänger der proeuropäischen Kampagne wollen daran nicht glauben. Obwohl sie sich nicht zitieren lassen wollen, ist zu spüren, dass die Zwangspause vom Wahlkampf ihnen neue Hoffnung gibt. Schließlich hatte die Brexit-Kampagne zuletzt das Momentum auf seiner Seite, als die Umfragen erstmals einen EU-Ausstieg wahrscheinlicher erscheinen ließen als einen Verbleib. Wenn es gar keinen Wahlkampf gibt, könnte das derzeit eher dem Brexit-Lager schaden, so die Hoffnung. Doch was, wenn der Wahlkampf Anfang kommender Woche dann doch noch einmal anläuft? Bisher bleibt es dabei, dass die meisten Politiker keinen besonderen Schutz genießen. Das ist in Großbritannien so Tradition. Egal ob für oder gegen den Brexit - mit einem guten Gefühl geht wohl niemand in diesen Endspurt. Zusammengefasst: Der Mord an Jo Cox erschüttert die Briten. Noch ist nicht klar, was hinter der Bluttat steckt. Doch auf die Brexit-Kampagne wirkt sich das Verbrechen massiv aus. Der Wahlkampf ist ausgesetzt - und es wird spekuliert, dass sich das Stimmungsbild zugunsten der Proeuropäer wenden könnte.
geboren: 22. Juni 1974, Dewsbury, Vereinigtes Königreich
gestorben: 16. Juni 2016, Birstall, Vereinigtes Königreich
Leipzig
Leipzig
Stra ennamenschilder Schrift 4
Text:
3. Oktober 2016, 26. Jahrestag Deutsche Einheit, Dresden, Frauenkirche
Stillen in der Öffentlichkeit, die natürlichste Sache der Welt?
Nahrung ist Dein Menschenrecht, kleine Florentina.
Kritiker: “Ich mag es einfach nicht, wenn eine Frau ihre Brust auspackt und ihr Kind daran hängt. Ich pack` mich doch auch nicht unten herum aus.”
Kritikerin: “Das will man nicht sehen.”
Kritiker: “Das ist obzön.”
Tipp an die Kritiker: “Weiterhin unten herum nicht    auspacken und nicht gaffen!”
Leipzig-Paunsdorf, 10.10.16 Am Tag zuvor dem Sondereinsatzkommando der Polizei entwischt, der Beobachtung durch den Inlandsgeheimdienst “Verfassungsschutz” (Deutschland hat nur ein Grundgesetz) der Sicht entzogen. Nun durch die Bevölkerung (zwei Syrer) verhaftet und als “Paket mit Elektrokabeln gefesselt“ an die Polizei übergeben. Der Sächsische Innenminister Markus Ulbig feiert nun die Staatsorgane und sich selbs
22.11.16
Die bekannte französische Satirezeitung "Charlie Hebdo" kommt nach Deutschland: Das Wochenblatt, im Januar 2015 Ziel eines tödlichen islamistischen Anschlags, wird ab dem 1. Dezember eine deutsche Ausgabe anbieten. Die erste Nummer soll mit einer Startauflage von 200.000 Exemplaren in den Handel kommen, wie eine "Charlie Hebdo"-Sprecherin der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch in Paris sagte.
Helmut S. (61), der nach Schlaganfall halbseitig gelähmte Killer ist gefasst. Vor 29 Jahren vergewaltigte und erdrosselte dieser Mann die 18-jährige Heike Wunderlich aus Altensalz in Thüringen. Helmut S. aus Sachsen wurde im April 2016 in Gera verhaftet, wo er seit einigen Jahren lebte.                                                                                              12.12.16
Heike Wunderlich (18 V) war Stickerin beim VEB Plauener Spitze bevor sie am 09. April 1987 ermordet wurde. Sie besuchte mit dem Moped Ihre Mutti im Krankenhaus, fuhr zur Abendschule, setzte danach eine Mitschülerin ab. Ein Soldat fand sie im Wald in der Nähe der  Talsperre Pöhl, nackt, erdrosselt.
Seit 2013 Jagt den Täter mit Täterprofil: - männlich - ca. 60 Jahre alt, kein Kriegskind, kein   Nachkriegskind 2. Weltkrieg - Milieubedingtes Verhalten,   Alkoholismus, Raucher, geringer,   Sprachwortschatz, niveauloser   Sprachausdruck. - Auf Grund des Lebenswandels und   des Tatablaufes Gehirnerkrankung,   Alzheimer, Parkinson, Schlaganfall. - Aufenthalt im Krankenhaus und   Rehabilitationseinrichtungen,   mit Wahrscheinlichkeit in Thüringen,   Sachsen. - Strafrechtlich wegen Gewaltdelikten   auffällig. - Wohnhaft zum Tatzeitpunkt im Umkreis.
Seit 2005 leitete KHK (Kriminalhauptkommissar) Enrico Petzold, damals 18 Jahre, die Ermittlungen  und blieb dran. Staatsanwältin Frau Ines Leonhardt (44), Staatsanwaltschaft Zwickau, hat nun alles auf  dem Tisch. Öffentliche Fahndungsaufrufe über das Fernsehen “Aktenzeichen XY ungelöst” (ZDF) und “Kripo life”  (MDR) blieben erfolglos.  Nun kann das Versprechen gegenüber den Eltern,  dass zu Zeiten der Deutschen Demokratischen  Republik von den Sicherheitsorganen geschworen  wurde eingelöst werden:  ”Wir finden den Täter.”
Helmut S. wurde aus dem Haftkrankenhaus Leipzig nach Zwickau zum Landgericht gefahren.
Helmut S., lebte zum Tatzeitpunkt in Plauen. Festnahme 13.03.16 in seiner Wohnung in Gera-Leumnitz. DNA im BKA-Computer. 1982 bis 1984 im Gefängnis wegen versuchter Republikflucht aus der DDR. S. wollte rehabilitiert werden. Beim Ausfüllen der Anträge wurde bekannt, dass er lange in Plauen lebte.
Gerhard E. (80) wurde 29 Jahre verdächtigt. Wohnte gegenüber von Heike Wuderlich. Alibi gab die Ehefrau.
Fundort der Leiche. Voigtsgrüner Weg, Plauen-Chrieschwitz, nahe der Talsperre Pöhl.
Orsina Reinhardt (55), Beruf: Dreherin kannte Helmut S. gut. Sie war die beste Freundin der Familie.
Personen-Suche Falk Reinhardt geb. am 19.11.1979 in Gera ID: 396 Datum 29.09.2008 Chiffre: 200809-0012-ZK E-Mail Chiffre gesucht wird leiblicher Sohn: Falk Reinhardt, geb. am 19.11.1979 in Gera durch leibl. Mutti: Orsina Reinhardt, geb. am 08.07.1960 in Gera Kommentar: Nachdem mein damaliger Mann verstarb, war ich mit meinen 5 Kindern alleine. Durch gewisse Umstände kam ich in bestimmte Kreise, die für mich nicht so günstig waren. Während der Haftzeit durfte ich Kontakt zu meinen anderen Kindern haben, nur nicht zum Alexander, da er wohl zu klein war. Nach der Haftzeit waren meine Kinder noch im Kinderheim, außer Alexander der war in der Wochenkrippe- Kinderheim in Gera. Ich ging zusammen mit einer Tochter Orsina, um meinen kleinsten Sohn zu besuchen, Ich bekam ihn auch zum spazieren gehen mit hinaus und anschließend habe ich ihn auch füttern dürfen. Zum Mittag war er dann auch müde und fing etwas zu weinen an (Windeln war voll und eine Müdigkeit spielten auch einen Rolle. Plötzlich kam die Leiterin der Dauerkrippe zu mir und riss mir mein Kind aus dem Arm mit folgender Aussage: "Ihr Kind will nicht zu ihnen, weil er sie nicht kennt." Ich musste dann umgehend das Gelände der Dauerkrippe verlassen. Danach durfte ich ihn nicht mehr besuchen. Ich wurde immer gleich an der Tür verwiesen. Ich war sehr oft beim Jugendamt, doch dort belog man mich nur. Selbst meine Schwester war dort und auch ihr wurde der Kontakt zu meinem Sohn verweigert. Bei meiner Tochter Orsina sollte ich die Adoptionspapiere unterschreiben. Wenn ich es nicht tun würde, dann müsste ich wieder in den Knast kommen. Daraufhin stand ich auf und meinte nur, dass es doch tun sollen, aber ich nicht unterschreiben würde. Es gab weder eine Verhandlung, noch wurde mit mir über eine mögliche Adoption gesprochen. Ich bekam zu keiner Zeit irgendwelche Informationen. Der Vater von Alexander ist Ukrainer und das wurde damals zu Ostzeiten nicht gerne gesehen. Ihm wurde damals der Kontakt zu mir verboten bzw. man unterband der Kontakt, in dem man ihn einfach mit der Polizei und der Kommandantur aus meiner Wohnung holte und ihn dann versetze, als ich mit Alexander noch schwanger war. Der Vater von Alexander ist ein anderer, als der Vater der in seiner Abstammungsurkunde drin steht. Das liegt daran, dass ich zur Geburt von Alexander offiziell noch verheiratet war und mir damals verboten wurden ist, den richtigen Vater angeben zu dürfen. Auf Grund meiner Schicht-Arbeitszeiten und weil ich verwitwet war, blieben auch meine anderen Kinder im Heim. Leider wurden auch dort meine Kinder getrennt und von dort aus adoptiert, bis auf meine größte Tochter Diana. Diana kam zu mir zurück und wuchs auch bei mir auf. Leider bekam ich Diana auch nur zurück, weil sie wohl schwierig gewesen sein soll. Ich finde es traurig, dass man so mit den Menschen spielt. Alexander hat noch insgesamt 4 Geschwister. Mit seiner Schwester Orsina habe ich durch Zufall wieder Kontakt bekommen. Leider hatte man ihr immer gesagt, dass ich mich angeblich um sie  nicht gekümmert hätte und das von meiner Seite kein Interesse vorhanden wäre. Dies stimmt überhaupt nicht, denn ich habe immer nachgefragt und nie Antworten bekommen. Falk und Marita wurden zusammen adoptiert. Durch Diana wurde einmal kurzzeitig der Kontakt zu beiden hergestellt, aber Marita meinte damals, dass sie Zeit bräuchten und sich melden würden. Leider kam aber nie wieder ein Lebenszeichen von ihnen, was mich sehr traurig machte. Nun frage ich mich natürlich, was man für Lügen meinen anderen Kindern aufgetischt hat. All die Jahre hat mich das nicht in Ruhe gelassen und ich möchte gerne, dass meine Kinder wissen, wie es wirklich war. Siehe auch Suche nach anderen Kindern:  Marita Reinhardt und Alexander Reinhardt
Vergewaltiger Eric H. (202 cm), Vorführung Landgericht Dresden.                    06.12.16
Helmut S., Beruf: Fleischer
Hussein Khavari, angeblich 17 Jahre alt, der Vergewaltiger und Mörder der Freiburger Medizinstudentin Maria Ladenburger (19), wurde bereits 2014 in Griechenland zu zehn Jahren Haft verurteilt. Er soll in einer Mainacht 2013 auf Korfu eine 20-jährige Studentin überfallen und eine Steilküste hinabgeworfen haben. Das Mädchen überlebte, wie durch ein Wunder, allerdings schwer verletzt. Hussein Khavari reiste im November 2015 in Deutschland ein.
Empfehlung: Frauen sollten immer eine Armlänge Abstand halten. Henriette Reker, Oberbürgermeisterin von Köln.
verhaftet 18.12.16, Svetoslav Stoikov (27), Bulgare
LKW rast auf dem Breitscheidplatz, Berlin-Charlottenburg in den Weihnachtsmarkt. 12 Tote, 48 Verletzte im Krankenhaus Charite. Unter den Toten auch der erschossene polnische Fahrer, der auf dem Beifahrersitz aufgefunden wurde.                                                                                     19.12.16
LKW “Scania R 450” war von Italien nach Polen unterwegs, die Abladung von Stahlträgern für Thyssen-Krupp in Berlin verzögerte sich. Der Fahrer Lukasz U. machte eine Pause in einem Imbiss. Dort wurden die letzten Bilder durch eine Überwachungskamera aufgenommen. Zuvor gegen 15:00 Uhr telefonierte Lukasz mit seiner Frau. Danach wurde der Fahrer überfallen und der LKW gekidnappt. Spedition Ariel Zurawski aus Polen, nähe Stettin verlor gegen 16:00 Uhr Kontakt.  GPS-Kontrollemeldungen: Mehrmaliges Anfahren und Stillstand des Motors. Tatverdächtiger Fahrer war Flüchtling aus Afghanistan oder Pakistan, wohnte im Flüchtlingsheim auf ehemaligem Flughafen Berlin-Tempelhof, nach Flucht verhaftet, bestreitet die Tat. Sicherheitsbeörden schließen ihn als Täter nach Spurenlage aus. Entlassung aus U-Haft. 19.12.16
Russischer Botschafter Andrej Karlow (62) in der Türkei, Hauptstadt Ankara bei Eröffnung einer Ausstellung über Kamschatka erschossen. Attentäter, Polizist (22 J.) erschossen. 19.12.16
19.12.16, 20:04 Uhr Notruf, schwerer Verkehrsunfall, 153 Einsatzkräfte vor Ort.
Friedliche Weihnachten? Nach Informationen eines Geheimdienstes sind bisher über 3000 Dschihadisten als Kriegsflüchtlinge nach Deutschland eingereist. Einer dieser “Kriegsflüchtlinge” ist auf der Flucht, nicht vor dem Krieg sondern vor der Polizei und den Geheimdiensten, der Terrorist Anis Amri (24, 178 cm, 75 Kg) ein Tunesier, der im Juni bereits aus Deutschland abgeschoben werden sollte, der einen LKW in den Berliner Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz steuerte, 12 Menschen ermordete und 48 verletzte. Unter den Toten der erstochene und erschossene polnische Fahrer Lukasz U. (37, 120 Kg) des gekidnappten LKW, der sich gegen den Terroristen verteidigte.                   20.12.16
Terrorist Anis Amri (24) Tunesier in Italien in Mailand, wo Modedesigner und Models zu Hause sind, von der Polizei erschossen. Bei einer Ausweiskontrolle zog Anis Amri eine Pistole und verletzte den Polizisten Christiano Morio an der Schulter, der aber außer Lebensgefahr ist.                                                 23.12.16
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Musik: Open Park Orchestra Titel:    For your eyes only      Komposition: Marell
Kreuzzüge. Inquisition. Die Erde ist eine Scheibe. Ketzer- und Hexenverbrennungen. Protziger Bischofssitz in Limburg. Wir wissen, wie man feiert! Ihre Kirche
Der 28-jährige Co-Pilot Andreas Lubitz riss am Dienstag, 24.03.15, mit einem Airbus A320 150 Menschen in den Tod, erweiterter Selbstmord.
Kapitän Patrick S. hämmert gegen die Cockpittür, eine Wahnsinnssituation.  Nach einem Gang zur Toilette kam der Kapitän nicht wieder ins Cockpit.
Andreas Lubitz (28) stammt aus Montabaur in Rheinland-Pfalz. An der Seite von Patrick S. flog er am Dienstag mit einem Airbus A320 von Barcelona Richtung Düsseldorf. Doch das Flugzeug kam nie an, es stürzte in den französischen Alpen ab. Lubitz saß alleine im Cockpit, als die Maschine in eine Felswand prallte und er die Maschine, ein A 320, bewusst zum Absturz gebracht.
Lubitz war ein begeisterter Pilot, ein langjähriges Mitglied eines Fliegervereins. Als Jugendlicher ist er als Segelflugschüler gestartet und hat es schliesslich zum A320-Piloten geschafft, schreiben seine betroffenen Kollegen auf der Vereinsseite. Es sei sein Traum gewesen. Den Traum, den er und 150 Menschen so teuer mit dem Leben bezahlten.
2013 wurde Lubitz in die Datenbank der Federal Aviation Administration (FAA) aufgenommen. Und sein Facebook-Profil zeigt: Lubitz interessierte sich besonders für den Flugzeugtyp A320. Er diskutierte auf einer Seite, auf der erfahrene Piloten verschiedene Szenarien, technische Informationen und operative Fragen diskutierten.
Das ist Andreas Lubitz - This is Andreas Lubitz. He killed over 150 People
Als Markus Beisser (39) mit seiner Familie von Lampersdorf/ Klipphausen, Baeyerhöhe 14, dem Fundort der Leiche von Anneli-Marie R. (17), nach Bayern gezogen ist, hat er den Hund der Familie, den Labrador Toni, zurückgelassen. Das ist den Nachbarn aufgefallen, weil Hund Toni ständig gebellt und geheult hat. Aber Norbert K. (61), Edelmetallhändler, ein Mann aus Dresden kam regelmässig vorbei, um sich um Toni zu kümmern, auch um mit ihm Gassi zu gehen. Auch das ist im kleinen Lampersdorf (etwa 200 Einwohner) aufgefallen. Ein Bewohner konnte den Mann und seinen alten weißen Mercedes mit DD-Kennzeichen beschreiben. Das Kennzeichen führte zu einer Wohnung auf der Briesnitzer Höhe 43 in Dresden, die Montagmorgen von der Polizei gestürmt wurde. In der Tiefgarage des Hauses fand die Polizei den alten weißen Mercedes, Fahrzeugbesitzer Norbert K. (61) informierte die Polizei über den Lagerort der Leiche. Die Polizei identifizierte den Koch Markus Beisser mittels DNA, die Beisser am Fahrrad von Anneli-Marie hinterlassen hat.
Balkanroute, Slowenien meldet (22.10.15): 12 000 Flüchtlinge in 24 Stunden auf dem Weg nach Deutschland 
Dubliner Übereinkommen Das Dubliner Übereinkommen (DÜ) ist ein völkerrechtlicher Vertrag über die Bestimmung des zuständigen Staates für die Prüfung eines in einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaft gestellten Asylantrages. Das entsprechende Asylverfahren wird auch als Dublin-Verfahren bezeichnet. Wichtigste Regel für die Zuständigkeit: Der Staat, in den der Asylbewerber nachweislich zuerst eingereist ist, muss das Asylverfahren durchführen. Das Dubliner Übereinkommen wurde am 15. Juni 1990 von den damals zwölf EG-Mitgliedstaaten unterzeichnet. Es trat am 1. September 1997 in Kraft. Seit dem 1. März 2003 galt die Dublin-II-Verordnung als Nachfolgeregelung für die Europäische Union. Am 19. Juli 2013 trat die Dublin-III-Verordnung in Kraft und ist seit dem 1. Januar 2014 unmittelbar anzuwenden. Durch vertragliche Vereinbarungen gilt das Dubliner Übereinkommen – beziehungsweise inzwischen Dublin III – auch in den Nicht-EU-Staaten Norwegen, Island, Schweiz und Liechtenstein.
Montagscafè gefällt mir gut.
Integration durch Bewegungsspiele.
Silvester 2015: Köln, bisher über 1000 Strafanzeigen, sexuelle Belästigung, Diebstahl.
VISEGRAD-Gruppe (Tschechien, Polen, Ungarn und Slowakei) meldet Vollzug nach Geheimplan. James Bond dankt allen für die Durchführung von Plan B: Eine Tür für vom Krieg verfolgte Menschen bleibt offen, aber nicht für die, die Europa mit einer Kriegslist, fremden Kulturen oder als Wirtschaftsflüchtling überrollen wollen. Griechenland konnte und die Türkei wollte nicht den Flüchtlingsstrom begrenzen. Erdogan erpresst nun M. (Mutti), Angela Merkel.       01.12.2016, Tag der Grenztruppen
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“United Tribuns” - Anwärter Veysel A. (27), Neffe vom Paten,  kurdischer Geschäftsmann, nach Angriff auf “Hells Angels” von Stefan S. (30) erschossen. “United Tribuns” -Gründer und Vize-Chef Sairen O. (31) und Clubmitglied Umut A. (34), lebensgefährliche Bauchschüsse. 25.06.16
 Clausewitzstraße     
3
Leipzig-Meusdorf, 12.10.16 Suizid durch Strangulation im Haftraum der Justizvollzugsanstalt.
Leinestraße
111
Leipzig-Paunsdorf, 10.10.16 Am Tag zuvor dem Sondereinsatzkommando der Polizei entwischt, der Beobachtung durch den Inlandsgeheimdienst “Verfassungsschutz” (Deutschland hat nur ein Grundgesetz) der Sicht entzogen. Nun durch die Bevölkerung (zwei Syrer) verhaftet und als “Paket” mit Elektrokabeln gefesselt an die Polizei übergeben. Der Sächsische Innenminister Markus Ulbig feiert nun die Staatsorgane und sich selbst.
Hartriegelstraße
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Ein Grund zum feiern?
Die Ratte von Hameln: Ein Deutscher, mit türkischen Wurzeln: Noretin B. (38).
Ein Gorilla streichelt ein ohnmächtiges Kind, dass in einem Zoo über den Zaun ins Gehege gestürzt ist. Pfleger gehen ins Gehege und bergen das Kind unverletzt.
Ein Model ist nicht genug!
Eine Silberrücken-Gorilla-Weibchen trägt einen ohnmächtigen Jungen der ins Gehege gefallen ist zum Tor des Geheges eines Zoos und übergibt den Jungen einem Pfleger.
Polizeischülerin Maxime Linder (22), tot aufgefunden. Ihre Dienstwaffe lag neben ihr. Suizid. Sie las das Buch:               “Bevor ich sterbe”. Die Alarmglocken leuteten aber nicht im Umfeld und meldeten:             Hilfe wird gebraucht.  29.11.16
Attentatsmeldungen nach unten scrollen! ÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜ
22.11.16